Zwei Weltrekorde in der Finalestaffel

Polivanchuk nahm Barber einen der ältesten Weltrekord ab.

Anna Polivanchuk startet auf der Rücken-Lage für die schwedische Staffel.

28 Jahre alt war der Weltrekord von der amerikanerin Laura Barber, den Anna Polivanchuk in Hsinchu bei den Deaflympics brach. Über 100 m Rücken wurden 1.07,66 Minuten als neue Weltbestzeit für Schwedin gestoppt. Damit verbessert sie den Barber-Rekord (1.08,51) um 85 Hunderstelsekunden.

Damals schwamm die heutigen 48-Jährige Laura Barber einen Weltrekord in Köln / Germany bei den Deaflympics 1985.

Mit vollem Einsatz zum Weltrekord der Weissrussinnen:

Maryia Rudzko, Natalia Deeva, Katsiaryna Eramtsova und Aksana Petrushenka verbesserten im Final über 4 x 100 m Lagen in 4.26,89 Minuten die bisherige eigene Weltbestmarke um 11,21 Sekunden.

Stark präsentiert sich auch die russische Damen-Staffel. Den Endlauf erreichte sie den zweiten Platz in 04:27.70 mit russischem Rekord.

Das ukrainische Quartett konnte sich 4.30,15 Minuten die Bronzemedaille ergattern. Schlussschwimmerin Ganna Lyvtvenko konnte den Kontakt zur Spitze nicht mehr herstellen, aber sie schwamm hervorragend in 56,80 Sekunden über 100 m Kraul in der Staffel.

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