Die Schwedin bestätigte ihre gute Form im Aufbau. So verbesserte sie eigenen Weltrekord um 49/100 über 100 m Rücken auf 1.07,17 Minuten. Verdient gewann sie die Goldmedaille.
Die Südafrikanerin Peggy de Villers fixierte auch in ihrem persönliche Bestzeit in 1.07,83 Minuten und erreichte die Silbermedaille.
In einer Zeit von 1.08,72 Minuten konnte sich Valeriia Sytnikova aus Ukraine die Bronzemedaille um den Hals hängen.