Die Belarussin Askana Petrushkena lieferte sich ein tolles Duell mit ihrer Landskollegin Natalie Deeva ins Finale. Askana Petrushkena blieb in 1.13,49 unter dem alten Weltrekord von 1.14,66 Minuten von Cindy-Lu Fritzpatrick aus Australien und holte die 4. Deaflympics-Gold. Ab nun ist die ehemaligen Topschwimmerin Cindy-Lu Fritzpatrick nicht mehr Langbahn-Weltrekordlerin.(100 & 200 m Brust und 200 m & 400 m Lagen)
Natalie Deeva belegte den zweiten Platz in 1.14,60 Minuten und schwamm auch unter dem bisherigen Weltrekord.
Die Russin Olga Prantsuzova holte Platz 3.