Um nur 29/100 Sekunden verfehlte die Schwedin Anna Polivanchuk in 2.27,67 den ältesten Weltrekord von Laura Barber aus den USA, dafür aber einen eigenen neuen Europarekord aufgestellt. Über ihre Deaflympic-Goldmedaille strahlte die Kurzbahn-Weltrekordlerin vor Glück, weil sie vor zwei Tagen krank im Bett lag.
Auf den zweiten Platz kam die ehemalige Deaflympic-Siegerin Maryia Rudzko aus Weissrussland in 2.29,84.